Vollständigkeit
Bitte trage alle berufliche Stationen in deinen Lebenslauf ein.
Schließlich willst du die Personaler*innen ja nicht durch mysteriöse Lücken verwirren.
Hier ein Beispiel:
Klartext
Versieh jede Station mit dem korrekten
Jobtitel,
Namen und Branche des Arbeitgebers
und deinem Karrierelevel (Praktikum, Fachkraft, Führungsposition etc.).
So könnte das aussehen:
Ein Blick hinter die Kulissen
Verrate, was hinter deinen Jobs bzw. deren Bezeichnung steckte:
Was waren die konkreten Inhalte deiner Tätigkeit?
(Keine Panik – Stichworte reichen völlig aus 😉 )
In unserem Beispielfall könnte eine Beschreibung folgendermaßen aussehen:
Deine Tools
Nenne die Werkzeuge, die du bei der Arbeit besonders häufig verwendet hast.
Das kann beispielsweise eine Software sein, eine Programmiersprache oder eine Maschine, die du bedient hast.
Deine Kernkompetenzen
Feier’ die Top 5 deiner Qualifikationen, indem du sie ins Rampenlicht stellst:
Lass’ uns wissen, was du wirklich gut beherrschst und was dich von anderen Talenten unterscheidet.
Hier ist der richtige Platz, Recruiter*innen mit deinen absolvierten Weiterbildungen, ISO-Zertifizierungen, besonderen Software-Kenntnissen oder Ähnlichem zu beeindrucken.
Last, but not least…
Stelle sicher, dass sich keine Rechtschreibungs- bzw.Tippfehler in dein Profil verirrt haben.
(Du ahnst nicht, wie häufig dieser Punkt vernachlässigt wird…)
Ein Ladebalken auf deinem Screen lässt dich immer den Überblick behalten, wie gut dein Profil bereits gefüllt ist.
Du hast 100% erreicht? Glückwunsch, du bist Besitzer*in eines Top-Profils und hast ab jetzt nichts mehr zu tun als deinen Mail-Posteingang im Blick zu behalten und nach Unternehmensbewerbungen Ausschau zu halten.